In meinem Garten habe ich bereits vor Jahren mit Stauden begonnen. Dabei achtete ich darauf, dass diese zu verschiedenen Zeiten blühen. Dazu wurden verschiedene Blumenzwiebel dazwischen gepflanzt und mit einjährigen Blumen wurde das Ganze abgerundet.
Es ist wichtig ein durchgehendes Blütenband zu schaffen, das die Insekten immer eine Nahrungsquelle finden.
Dies heißt Christrosen, Lenzrosen und Winterlinge sind bei mir die ersten Futterpflanzen.
Im Sommer blühen Stauden zu verschiedenen Zeiten, wie Clematis, Nachtviole, Phlox und viele Kräuter
Das Gartenjahr wird dann mit verschiedenen Chrysanthemen-Arten abgeschlossen. Selbst Rosen blühen bis zum Frost.
Auch in der Wiese kann auf wechselnden Blütenflor geachtet werden. Ich lasse beim Mähen immer die Inseln, die gerade blühen, stehen. Ich nenne dies Inselmähen. Dazu gehören Gänseblümchen, Gundermann, Margerite und viele mehr. Besonders wichtig ist die kleine Braunelle, welche im Hochsommer blüht und besonders viel Pollen und Nektar zu einer sonst nektararmen Zeit bietet.
Viele wilde Ecken im Garten laden zum Verweilen ein: Sowohl für Mensch als auch Insekt