Im Oktober 2018 ließ ich meinen Reihenhausgarten zu einem naturnahen Garten verschönern. Ich möchte damit zeigen, dass es auch auf kleiner Fläche möglich ist, der Artenvielfalt zu dienen.
Ausführlichere Beschreibung
Als ich eine Gasleitung ans Haus legen ließ, fuhren diese einmal durch die Hecke meines kleinen Reihenhausgartens. Damit war der einzige Strauch eine Felsenbirne, die ich stehen lassen wollte, weg. So habe ich mich mit Christoph Wegner der Gärtnerei WegnerNaturGestaltung zusammengesetzt, mir von ihm andere Projekte angeschaut und begeistert beschlossen, ihm den Auftrag zu übergeben. Aus einem „normalem Garten“ wurde so innerhalb einer Woche ein naturnaher Garten. Natürlich ist dieses Projekt noch nicht beendet, denn so ein Garten lebt und entwickelt sich immer fort.
Reflexion
Heute würde ich meine Ideen bezüglich der Bepflanzung mehr einbringen und eventuell die Initialpflanzen selbst übernehmen. Auch bei der Samenmischung für den Blührasen würde ich mich mehr einbringen. Eine wunderbare Idee von der Gärtnerei war aber z. B. die Hecke gleichzeitig mit ein- und zweijährigen Blütenpflanzen zu besäen. So blühte es dieses Jahr schon bis auf 1,5 Meter mit und war doch ein bisschen ein Sichtschutz. Außerdem summte und brummte es den ganzen Sommer lang.